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Die Altstadt ohne Barrieren: Eine Tour durch das Herz des historischen Prags

Die bekanntesten Orte der Metropole auf für Personen mit eingeschränkter Mobilität bestimmten Strecken.

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Praktische Informationen

Das Terrain der Strecke ist im Großen und Ganzen eben, ohne Steigungen und Stufen. Kurze verengte Korridore haben eine Breite von mindestens 90 cm. Hinsichtlich der Barrierefreiheit bereiten einige Abschnitte mit grober historischer Pflasterung, fallweise vereinzelte Orte mit schwierigem Quergefälle des Gehwegs die größten Beschwerden . Die Strecke ist ohne Begleitung schaffbar, aber hinsichtlich der generellen Qualität des Straßenbelags des historischen Zentrums sowie der relativ schwierigen Zugänglichkeit der Denkmäler empfehlen wir eher einen Führer.

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
Länge der Strecke 3 km
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BESCHREIBUNG DER STRECKE

|→ Platz/náměstí Republiky → Na Příkopě → Myslbek-Passage →

Das erste interessante Objekt gleich am Anfang der Strecke ist das Gemeindehaus (Obecní dům), ein beispielhaftes Vorzeigestück des Prager Jugendstils. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom Magistrat der königlichen Hauptstadt Prag als Kultur- und Gesellschaftszentrum errichtet. An seiner Verzierung beteiligten sich die bedeutendsten Künstler dieser Zeit und herausragendes Niveau erreichte auch die Handwerksausführung.

An Ort des Gemeindehauses stand im 15. Jahrhundert der Königshof, eine der Residenzen der damaligen tschechischen Könige. Hier begann auch der Königliche Krönungsweg. Ein Andenken der Zeit ist der spätgotische Pulverturm, das einstige repräsentative Eingangstor in die Prager Altstadt, errichtet beim Weg von Kutná Hora, der Stadt, deren Silberminen große Gewinne in die königlichen Kassen brachten.

Über den adaptierten Fußgängerübergang vor dem Pulverturm gelangen Sie in die Einkaufsstraße Na Příkopě. Der breite Gehweg auf der rechten Seite führt uns bis in das moderne Gebäude des Palais Myslbek, das uns als Durchgang zum Obstmarkt dient. Die Passage des Palais ist leicht abschüssig (2–3 %) und neben einer Vielzahl an Geschäften und Restaurants finden wir auch Waschräume mit einer zugänglichen Toilette.

→ Obstmarkt (Ovocný trh) → Celetná Straße → Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) → Malé náměstí/Platz →

Der Obstmarkt ist ein kleiner Platz, auf dem wir allerdings gleich mehrere bedeutende Prager Bauten finden. Vor allem ist dies das klassizistische Ständetheater, in dessen direkter Nachbarschaft sich das Gebäude Karolinum befindet, der historische Sitz der Karlsuniversität. Der Belag des Platzes besteht vor allem aus gröberem Granitpflaster, nur den Umfang pflastert feineres Mosaik.

Vom Obstmarkt, der bereits Fußgängerzone ist, begeben wir uns in nordöstlicher Richtung zur Celetná Straße, wo wir auf der linken Seite einen tollen kubistischen Bau erblicken - das Haus Zur Schwarzen Muttergottes (Dům U Černé Matky Boží). Errichtet wurde es in den Jahren 1911–1912 nach dem Entwurf des tschechischen Architekten Josef Gočár. Neben der Sammlung des Kunstgewerbemuseums, gewidmet dem tschechischen Kubismus, finden wir hier ein stilvolles Kaffeehaus sowie Waschräume mit adaptierter Toilette. Der Name des Gebäudes stammt von der Barockstatuette, die an der Ecke platziert ist.

Auf der Celetná Straße können wir unseren Weg dann zum Altstädter Ring fortsetzen, der über Jahrhunderte hinweg Zeuge einer Reihe wesentlicher Ereignisse war. Der in der Vergangenheit wichtigste Marktplatz der Prager Vorburg ist von einer Reihe patrizianischer Häuser aus dem 12. und 13. Jahrhundert umgeben, dem Rathaus und der Pfarrkirche Jungfrau Maria vor dem Teyn (Kostel Panny Marie před Týnem) aus dem 14. Jahrhundert sowie weiteren großartigen Bauten. Über die abgesenkte Bordsteinkante an der Ecke bei der Altstädter Aposteluhr gelangen wir auf den breiten Gehweg mit Mosaikpflasterung vor dem Gebäude des Altstädter Rathauses (Staroměstská radnice). Dieses ist nur teilweise zugänglich über den Seiteneingang mit +1 Stufe.

Durch den Arkadengang des benachbarten Hauses U Minuty, von Sgraffitoverzierung bedeckt, können Sie einen angenehmen Umweg auf den Malé náměstí/Platz machen.

Um das Geburtshaus von Franz Kafka am Kafkovo náměstí/Platz und die barocke Dientzenhofer-Kirche St.-Nikolaus herum können wir auf den Altstädter Ring zurückkehren.

Judenstadt → Haštal-Viertel → Dlouhá třída → Platz/náměstí Republiky x|

Über die Pařížská Straße, die ein Beispiel der neuen Bebauung nach der Sanierung Ende des 19. Jahrhunderts ist, betreten wir das Gebiet des ehemaligen jüdischen Ghettos. Der alte jüdische Friedhof sowie weitere erhaltene historische Objekte links von der Pařížská Straße sind allerdings klar nicht barrierefrei. Wir biegen deshalb über den adaptierten Fußgängerübergang nach rechts in die Široká Straße ein. Diese führt uns am linken Gehweg zur teilweise zugänglichen Spanischen Synagoge, in der sich eine den Schicksalen der jüdischen Gemeinde in Prag folgende Exposition befindet.
Die Spanische Synagoge (Španělská synagoga) wurde im Jahr 1868 im maurischen Stil am Ort der ältesten jüdischen Gebetsstätte Prags, genannt Alte Schule, errichtet. In den Jahren 1836–1845 noch in der Alten Schule war František Škroup, Komponist der tschechischen Nationalhymne, als Orgelspieler tätig.

Wir setzen unseren Weg am linken Gehweg mit Mosaikpflaster in die Vězeňská Straße fort, die uns auf einen kleinen Platz mit einigen Sitzbänken führt. Alle zugehörigen Fußgängerübergänge haben gesenkte Bordsteinkanten, aber man muss mit grobem historischem Pflaster auf den Fahrbahnen rechnen. Die Haštalská Straße entlang begeben wir uns in Richtung zum Haštalské náměstí/Platz, dem Herzen des ruhigen, aber dennoch charmanten Viertels mit Restaurants und Kaffeehäusern.

Erneut können wir von der Strecke in die Anežska Straße abbiegen, in deren Biegung sich der Eingang ins Agneskloster (Anežský klášter) befindet. Der Weg zu diesem bemerkenswerten Komplex ist natürlich schwieriger, hinter der Kirche des Hl. Kastulus (Kostel sv. Haštala) endet der Gehweg, es ist daher notwendig, sich über die abgesenkte Bordsteinkante auf die Fahrbahn zu begeben und durch die Anežská Straße im Längsgefälle weiter über sehr grobes historisches Pflaster zu gehen. Der Automobilverkehr ist hier allerdings minimal.

Das weitläufige Areal des Agnesklosters bietet eine ständige Exposition mittelalterlicher Kunst und angenehme Sitzgelegenheiten im Klostergarten.

Wir kehren auf dem gleichen Weg zurück zum Haštalské náměstí/Platz und am rechten Gehweg der Rámova Straße weiter in die Dlouha třída. Diese führt uns erst am linken und ab der Kreuzung mit der Rybná auf dem rechten Gehweg in die Straße Revoluční und weiter zum Ausgangspunkt der ganzen Strecke, auf den Platz/náměstí Republiky mit teilweise zugänglichen Straßenbahnhaltestellen und nicht zugänglicher Metrostation.

Empfohlene Objekte auf der Strecke

Gemeindehaus (Obecní dům)
náměstí Republiky 1090/5, Prag 1, www.obecnidum.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/1-sm-obecni-dum2.png

  • Zutritt über den Haupteingang (zweiflügelige Türe Breite 2x90 cm) über eine mobile Rampe (Gefälle 14 %, Breite 150 cm, Länge 100 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • zwei funktionierende historische Aufzüge (mechanisch öffnende zweiflügelige Schachttüre in Außenrichtung Breite 113 cm; Käfige in Innenrichtung Breite 100 cm; Käfig Breite 170 cm, Tiefe 163 cm)
  • teilweise zugängliche Toilette im Erdgeschoss (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 225 cm, Tiefe 140 cm)
  • zugängliche Toilette im 1. Stock (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 160 cm, Tiefe 172 cm)

Haus Zur Schwarzen Mutter Gottes (Dům U Černé Matky Boží)
Ovocný trh 569/19, Prag 1, www.upm.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/1-sm-dum-u-cerne-matky2.png

  • Zutritt über den Haupteingang (zweiflügelige Türe Durchfahrt Breite 136 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • Aufzug (automatisch öffnende Türe Breite 80 cm; Käfig Breite 132 cm, Tiefe 136 cm) verbindet das Erdgeschoss bis zum 4. Stock
  • zugängliche Toilette im 2. und 3. Stock (Türe Breite 90 cm; Kabine Breite 170 cm, Tiefe 197 cm)

Altstädter Rathaus (Staroměstská radnice)
Staroměstské náměstí 1/3, Prag 1, www.prague.eu/staromestskaradnice

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/1-sm-staromestska-radnice.png

  • Zutritt über den Seiteneingang (zweiflügelige Türe Breite 2x100 cm), über +1 Stufe (Höhe 14 cm), Schienen stehen zur Verfügung
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • Zugang nur zu einem Teil des Objekts
  • zwei Aufzüge (automatisch öffnende Türe Breite 100 cm; Käfig Breite 151 cm, Tiefe 90 cm) verbinden das Erdgeschoss bis zum 4. Stock
  • schräger Treppenlift (Transportfläche Breite 77 cm, Tiefe 85 cm; Tragfähigkeit 200 kg) verbindet das höhenfreie Hauptgebäude mit dem Turm
  • runder Aufzug im Turm (automatisch öffnende Türe Breite 106 cm; Käfig Breite/Durchmesser 117 cm)
  • teilweise zugängliche Toilette im 3. Stock (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 140 cm, Tiefe 177 cm)

Spanische Synagoge (Španělská synagoga)
Vězeňská 141/1, Prag 1, www.jewishmuseum.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/1-sm-spanelska-synagoga2.png

  • Zutritt über den Haupteingang (zweiflügelige Türe Breite 2x 87 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 80 cm breit
  • senkrechte Hebeplattform (Tragfähigkeit 400 kg; mechanische Türe Breite 81 cm; Transportfläche Breite 95 cm, Tiefe 135 cm) verbindet das Tiefparterre (Synagoge), das Erdgeschoss (Eingang und Kasse), den 1. Stock (Galerie)
  • teilweise zugängliche Toilette im Tiefparterre (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 180 cm, Tiefe 142 cm)

Kloster der hl. Agnes von Böhmen – Agneskloster (Klášter sv. Anežky České - Anežský klášter)
U Milosrdných 814/17, Prag 1, www.ngprague.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/1-sm-anezka.png

  • Zutritt über den Seiteneingang (einflügelige Türe Breite 103 cm) über +1 Stufe (Höhe 3 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • Zugang nur zu einem Teil des Objekts
  • Aufzug (automatisch öffnende Türe Breite 80 cm; Käfig Breite 100 cm, Tiefe 129 cm) verbindet das Souterrain, Erdgeschoss bis zum 1. Stock
  • Hebeplattform (Transportfläche Breite 117 cm, Tiefe 140 cm; Tragfähigkeit nicht angeführt) in der Exposition im 1. Stock
  • zugängliche Toilette im Souterrain (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 206 cm, Tiefe 177 cm)

 

TOILETTEN

Öffentliches WC Palais Myslbek

 

  • befindet sich im 1. Stock des Büro- und Geschäftskomplexes
  • Zutritt über den Haupteingang (zweiflügelige Türe Durchfahrt Breite 163 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Aufzug (automatisch öffnende Türe Breite 80 cm; Käfig Breite 110 cm, Tiefe 210 cm) verbindet das Erdgeschoss und den 1. Stock
  • zugängliche Toilette (Türe Breite 85 cm; Kabine Breite 290 cm, Tiefe 210 cm)
  • ausreichend Platz neben der WC-Schüssel (Breite 165 cm)
  • WC-Schüssel mit zwei ausklappbaren Griffen ausgestattet

Öffentliches WC Templová

 

  • Befindet sich im Erdgeschoss des Wohnhauses Templová 3/769
  • Zugangsweg aus der Celetná Straße durch einen Durchgang mit grobem historischem Pflaster
  • Zutritt über den Haupteingang (einflügelige Türe Breite 81 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Vorraum (Breite 214 cm, Tiefe 231 cm)
  • teilweise zugängliche Toilette (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 220 cm, Tiefe 288 cm)
  • verengter Raum neben der WC-Schüssel (Breite 75 cm)
  • WC-Schüssel mit zwei ausklappbaren Griffen ausgestattet
  • Wickeltisch verfügbar

Detaillierte Beschreibungen der Zugänglichkeit der empfohlenen sowie weiterer Objekte auf der Strecke finden Sie auf www.mapapristupnosti.cz.

Erklärungen

Zugängliches Objekt

Zugänglich ist das ganze Objekt oder sein Großteil mit zumindest einem barrierefreien Eingang. Ein Besuch ist ohne vorhergehende Vereinbarung möglich.

Die Rampen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 12,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 8 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 80 cm breit, das gilt auch für den Eingangs- (Haupt-)flügel zweiflügeliger Türen. Die Höhe der Schwelle ist maximal 2 cm.

Zur Überwindung von Höhenunterschieden steht ein Selbstbedienungsaufzug zur Verfügung und seine Maße sind mindestens: Breite der Türe 80 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 125 cm. Objekte mit einer Plattform bewerten wir nicht als zugängliche Objekte.

Wenn es sich um ein Objekt mit öffentlichen Toiletten handelt, steht eine zugängliche Toilette – WC I. (siehe Erklärungen unten) zur Verfügung, oder im Fall, dass alle anderen Anforderungen an die Zugänglichkeit erfüllt sind, zumindest eine teilweise zugängliche Toilette – WC II. (siehe Erklärungen unten).

Die Beläge und Gefälle der Wege im Objekt und seiner unmittelbaren Umgebung verkomplizieren die Fortbewegung im Rollstuhl nicht signifikant.

Teilweise zugängliches Objekt

Zugänglich ist nur ein Teil des Objekts oder das Objekt erfüllt einige der bei zugänglichen Objekten angeführten Anforderungen nicht. Die Beschreibung unerfüllter Anforderungen ist im Text angeführt.

Die Rampen und Schienen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 16,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 12,5 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 70 cm breit. Die Höhe der Schwellen ist maximal 7 cm.

Der Aufzug hat Maße von mindestens: Breite der Türe 70 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 110 cm.

Die Maße der Plattform sind mindestens: Breite der Türe 70 cm, Transportfläche – Breite 70 cm x Tiefe 90 cm. Informationen über die Tragfähigkeit sind im ergänzenden Text angeführt.

Die Zugänglichkeit des WCs ist kein entscheidender Faktor. Hinsichtlich der derzeitigen Zugänglichkeit der Umgebung in Tschechien würde die Anforderung der Existenz von mindestens einem WC II. bei teilweise zugänglichen Objekten zu einer Reklassifizierung eines großen Teils der Objekte zu den nicht zugänglichen Objekten führen.

Vor dem Eingang ins Objekt befindet sich maximal eine Stufe ohne Option zu ihrer Überwindung.

Objekt schwer zugänglich oder unzugänglich

Der Zugang zum oder die Fortbewegung im Objekt ist besonders kompliziert (Kombination verschiedener Gründe).

 

Ergänzende Piktogramme

 

schwieriger Bodenbelag

schwieriges Gefälle

barrierefreier Zugang über den Haupteingang

barrierefreier Zugang durch den Seiteneingang

Stufen

Wendeltreppe

Aufzug

Hebebühne oder Aufzug nur für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Schienen oder Rampe

Türe oder Durchfahrt enger als 80 cm

zugängliche Toilette - WC I.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 80 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 160 cm x Tiefe 160 cm.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 80 cm.

Bei der Schüssel befinden sich Haltegriffe, das Toilettenpapier ist in Reichweite einer auf der Schüssel sitzenden Person.

Unter dem Waschbecken ist ausreichend Platz zum Unterfahren des Rollstuhls. Der Manövrierraum in der Kabine ist nicht durch weitere Einrichtung der Toilette eingeschränkt.

teilweise zugängliche Toilette - WC II.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 70 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 140 cm x Tiefe 140 cm. Der Manövrierraum muss gegenüber der Türe gegeben sein.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 70 cm.

schwer zugängliche oder unzugängliche Toilette – gewöhnliches WC

 

 

praktische Informationen zeigen

Kontakte

  • Die Altstadt ohne Barrieren: Eine Tour durch das Herz des historischen Prags
  • náměstí Republiky
  • Praha 1 – Staro Město, Josefov

Information source: Prague City Tourism