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Letná ohne Barrieren: Prag wie auf der Handfläche

Spaziergänge auf für Personen mit eingeschränkter Mobilität bestimmten Strecken, diesmal an weniger bekannten, aber dennoch interessanten und attraktiven Orten Prags.

  • Sport & Entspannung
  • Wanderrouten

Praktische Informationen

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
Länge der Strecke: 2,9 km
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Obwohl sich Letná auf einem Hügel über dem Fluss Moldau befindet, ist das Terrain auf der abgesteckten Strecke praktisch eben. Auf Steigungen und Gefälle treffen wir nur an zwei Stellen, und zwar auf dem Weg vom Technischen Nationalmuseum zum Letná-Schlösschen, wo auf einem etwa 20 Meter langen Abschnitt Assistenz gelegen kommen könnte, und auf dem Fußweg unter dem Prager Metronom. Die Beläge der breiten Gehwege bilden Asphalt oder Mosaikpflaster.

BESCHREIBUNG DER STRECKE

|→ Letenské náměstí/Platz → Ovenecká → Museen

Auf einen erfrischenden Spaziergang durch eine weitere besondere Prager Lokalität mit einer weitläufigen grünen Ebene begeben wir uns vom Letenské náměstí/Platz, wo die Straßenbahnhaltestelle Wiener Typs in beiden Richtungen teilweise zugänglich ist.

Wir biegen in die Ovenecká Straße ein, die zur Zeit der Ersten Republik das gedachte Rückgrat des sogenannten Montmartre von Letná bildete. Dank der Eröffnung der Akademie bildender Kunst zu Beginn des letzten Jahrhunderts am Bubenečer (nördlichen) Ende der Straße entstanden in den umliegenden Gebäuden Bildhauereiwerkstätten und Malereiateliere. Auch wenn sich der Großteil von ihnen in Luxuswohnungen verwandelt hat, die künstlerische Atmosphäre des Viertels ist erhalten geblieben.

Entlang des Jugendstilzinshauses U Města Prahy von Alois Masák an der Ecke der Straße Milady Horákové begeben wir uns am rechten breiten Gehweg mit ebener Mosaikpflasterung in Richtung zum Technischen Nationalmuseum, dessen schroff kantige Formen sich am südlichen Ende der Ovenecká Straße abzeichnen.

Nach dem Fußgängerübergang mit abgesenkten Bordsteinkanten überqueren wir die Letohradská Straße und um die hintere Fassade des Museums spazieren wir am Asphaltgehweg in die Muzejní Straße, wo sich der Belag in gröberes Mosaikpflaster verändert. Die Gasse trennt die Gebäude des Technischen Nationalmuseums (Národní technický muzeum) und des weniger bekannten, obgleich nicht weniger interessanten Nationalen Landwirtschaftsmuseums (Národní zemědělské muzeum).

Den Entwurf der beiden funktionalistischen Bauten arbeitete in der zweiten Hälfte der Dreißigerjahre der Architekt Milan Babuška aus. Beide Museen mit witzig aufgefasster interaktiver Unterhaltung haben heutzutage zu einem wesentlichen Teil barrierefrei zugängliche Räumlichkeiten, die einzelnen Etagen der Gebäude verbinden Aufzüge und es stehen Waschräume mit Adaptionen für Besucher mit körperlichen Einschränkungen zur Verfügung.

Das Nationale Landwirtschaftsmuseum hat zwar im Gegensatz zu seinem technischen Zwilling kein nettes Café, dafür kann es einen imposanten Ausblick auf die Stadt von der geräumigen, teilweise begrünten Dachterrasse bieten, die bequem mit dem Aufzug zugänglich ist.

Von der Kostelní Straße gegenüber dem Gebäude des NTM steigt der gepflasterte Gehweg in einem ungefähr 20 Meter langen Abschnitt mit 6 % Gefälle zum Letná-Park. An seinem Anfang ist es notwendig, der Bordsteinkante Aufmerksamkeit zu widmen, die 3-4 cm hoch ist. So manchem könnte an dieser Stelle ein wenig Hilfe gelegen kommen. Hier können wir den Holzpavillon mit zwölfeckigem Grundriss, Balkenkonstruktion und Pyramidendach auf der linken Seite des Wegs bemerken. Es handelt sich um das älteste erhaltene Karussell in Europa, das der Vinohrader Zimmermannmeister Matěj Bílek in der letzten Dekade des 19. Jahrhunderts anfertigte.

→ Lentá-Park (Letenské sady) → Milady Horákové → Letenské náměstí →|

Der Teil des Letná-Parks, der sich am Horizont vom Letná-Schlösschen bis zur Straße Badeniho zieht, hat Plateaucharakter mit zwei Hauptpromenadenstrecken.

Das Umfeld des Letná-Schlösschens (Letenský zámeček) im Neorenaissancestil mit zweistöckigem Turm ist eine lebendige gesellige Zone mit teilweise zugänglichem Restaurant im Erdgeschoss des Gebäudes, großem Biergarten und Kinderspielplatz. Der Platz hat einen ebenen befestigten Belag, der sich mit Mosaikpflaster, Asphalt und Schotter abwechselt. Wir können hier eine Weile Station machen, uns mit dem beliebtesten tschechischen Getränk erfrischen und die überwältigenden Panoramen genießen, die aus Letná einen einzigartigen Ort machen.

Vom Letná-Schlösschen begeben wir uns in den erfrischenden Schatten der hochgewachsenen Bäume auf der langen Promenadenstrecke am Rand der Letná-Ebene, wo sich an einigen Orten weitere attraktive Ausblicke auf die Moldau mit dem Komplex der Brücken, der Altstadt und anliegenden Viertel, aber auch den modernen Gebäuden in Pankrác am Horizont ergeben. Der Weg hat ebenen Asphaltbelag ohne unangenehme Überraschungen und mit nur leichtem Gefälle führt er uns unter das Metronom. Zusammen mit dem Pendel ist es 25 m hoch und wiegt 7 Tonnen. Die Antriebe der beweglichen Teile befinden sich in einer dreiseitigen Pyramide. Das Pendel mit einem Ausschlag von 60 Grad gleicht ein Waagebalken mit zwei Tonnen schwerem Gewicht aus.

Der Platz, wo heute das riesige Pendel den Pragern die Zeit bemisst, dessen Urheber Vratislav Karel Novák ist und wo einst das Denkmal des sowjetischen Diktators Stalin stand, ist eine Art Kultort des Prager Skateboardings. In einer Atmosphäre des Zusammenhalts führen hier Anfänger wie auch Profis ihre Tricks vor. Zum eigentlichen Pendel führen leider von allen Seiten Stufen, beziehungsweise eine sehr steile Rampe. Aber auch am Platz unter dem Metronom, wohin uns unsere Strecke führt, tun sich in den Sommermonaten interessante Veranstaltungen mit alternativem Programm.

Es geht leicht bergauf in den südwestlichen Zipfel des Parks, wo wir den Hanau-Pavillon (Hanavský pavilon) finden, bemerkenswert in seinen verzierten neobarocken Formen. Er entstand als Ausstellungs- und Propagandapavillon der Komárov-Eisenwerke für die Prager Jubiläumsausstellung im Jahr 1891 und stellt die historisch erste Prager Konstruktion aus Gusseisen und Beton dar. Er steht auf dem erhöhten Ort der Letná-Ebene. Von einer Seite erstreckt sich zu ihr ein gepflasterter, fast hundert Meter langer Gehweg mit sechsprozentigem Anstieg, von der zweiten Seite (vom Metronom) hat der Weg bis zu doppeltem Gefälle. In den Pavillon selbst führt ein Komplex von Stufen, aber die kleine Terrasse davor hat Ambitionen auf einen der schönsten Aussichtsplätze von Letná auf die Altstadt und einen Teil der Kleinseite.

Ob wir nun den Umweg zur Aussicht beim Pavillon machen oder nicht, wir biegen rechts ab und setzen unseren Weg in nördlicher Richtung fort. Der Platz beim Marianengraben zwischen den Bastionen der Hl. Maria Magdalena und des Hl. Thomas wirkt den Großteil des Jahres ruhig. Jeden August der letzten 15 Jahre wird dieser Ort zwei Wochen lang vom vorzüglichen Festival des neuen Zirkus Letní Letná belebt, das Spitzenensembles aus der ganzen Welt zu Gast heißt. (Wenn Sie vorhaben, die Veranstaltung zu besuchen, ist es gut, sich bereits einige Monate im Vorhinein Eintrittskarten zu sichern.)

An der Weggabelung in der Nähe der Bastion des Hl. Thomas biegen wir wieder rechts ab auf dem geraden Weg mit stellenweise rissigem Asphaltbelag zielen wir nach Osten. Diesen eher langgezogenen Abschnitt wissen vor allem kleine Kinder zu schätzen, die hier einen großen einfallsreichen Spielplatz finden. Im angrenzenden Imbiss Na Baště mit Terrasse und teilweise zugänglicher Toilette kann sich dann die ganze Familie stärken.

Am Gehweg entlang des Innenministeriums gehen wir bis zur Straße Milady Horákové, von wo aus wir über den Ampelübergang mit abgesenkten Bordsteinkanten zurück zum Beginn der Strecke gelangen, auf den Letenské náměstí/Platz.

 

Empfohlene Objekte auf der Strecke

Technisches Nationalmuseum (Národní technické muzeum)
Kostelní 1320/42, Praha 7, www.ntm.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/7-zemedel.png

  • Nicht barrierefreier Haupteingang (+3, +9 Stufen)
  • Adaptierter Seiteneingang über den –1. Stock des Gebäudes (zweiflügelige Türe Breite 2x73 cm)
  • Zugang über die dreiarmige Rampe im Außenbereich (1. Abschnitt Gefälle 9 %, Länge 500 cm; 2. und 3. Abschnitt Gefälle 7 %, Länge 900 cm, Breite aller Abschnitte 239 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • Aufzug (automatisch öffnende Türe Breite 80 cm; Käfig Breite 129 cm, Tiefe 115 cm) verbindet den –1. bis zum 3. Stock
  • Ein Teil der Expositionen im Zwischenstock über einen schrägen Treppenlift (Tragfähigkeit 250 kg; Maße der Transportfläche Breite 80 cm, Tiefe 80 cm) und eine senkrechte Hebeplattform (Tragfähigkeit 380 kg; Maße der Transportfläche Breite 110 cm, Tiefe 140 cm) zugänglich
  • zugängliche Toilette im Hochparterre (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 173 cm, Tiefe 172 cm)
  • zugängliche Toilette im 1. bis 3. Stock (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 193 cm, Tiefe 175 cm)

Nationales Landwirtschaftsmuseum (Národní zemědělské muzeum)
Kostelní 1300/44, Praha 7, www.nzm.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/7-zemedel2.png

  • Zugangstreppe (+3, +7 Stufen) mit vierarmiger Rampe (1. bis 3. Abschnitt Gefälle 12 %, Breite 150 cm, Länge 300 cm; 4. Abschnitt Gefälle 10 %, Breite 150 cm, Länge 220 cm)
  • Zutritt über den Haupteingang (zweiflügelige Türe Breite 2x78 cm)
  • Zweiter adaptierter Eingang von der Hinterseite des Gebäudes mit senkrechter Hebeplattform (Tragfähigkeit 260 kg; Türe Breite 96 cm; Maße der Transportfläche Breite 96 cm, Tiefe 140 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 78 cm breit
  • zwei Aufzüge (automatisch öffnende Türe Breite 90 cm; Käfig Breite 110 cm, Tiefe 140 cm) welche das Souterrain bis zur Dachterrasse verbinden
  • ein Teil der Expositionen im 1. Stock zugänglich über schrägen Treppenlift (Tragfähigkeit 250 kg; Maße der Transportfläche Breite 80 cm, Tiefe 90 cm)
  • zugängliche Toilette im Hochparterre (Türe Breite 89 cm; Kabine Breite 222 cm, Tiefe 198 cm)
  • teilweise zugängliche Toilette im Hochparterre (Türe Breite 90 cm; Kabine Breite 180 cm, Tiefe 140 cm)

Letná-Schlösschen (Letenský zámeček)
Letenské sady 341, Praha 7, www.letenskyzamecek.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/7-zamecek.png

  • Zugang zum Restaurant im Erdgeschoss (zweiflügelige Türe Breite 2x70 cm; Schwelle Höhe 4 cm)
  • Die weiteren Stockwerke des Gebäudes nur über die Treppe zugänglich
  • Durchgänge mind. 70 cm breit
  • teilweise zugängliche Toilette im Erdgeschoss (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 159 cm, Tiefe 144 cm)
  • der Gastgarten des Restaurants ist zugänglich

TOILETTEN

Öffentliches WC Na Baště

 

  • Zugangsgehweg aus flachen Steinen mit deutlichen Fugen
  • teilweise zugängliche Kabine (Türe Breite 90 cm; Kabine Breite 157 cm, Tiefe 176 cm)
  • ausreichend Platz neben der WC-Schüssel (Breite 93 cm)
  • WC-Schüssel mit einem ausklappbaren und einem festen Haltegriff ausgestattet

Detaillierte Beschreibungen der Zugänglichkeit der empfohlenen sowie weiterer Objekte auf der Strecke finden Sie auf www.mapapristupnosti.cz.

Erklärungen

Zugängliches Objekt

Zugänglich ist das ganze Objekt oder sein Großteil mit zumindest einem barrierefreien Eingang. Ein Besuch ist ohne vorhergehende Vereinbarung möglich.

Die Rampen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 12,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 8 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 80 cm breit, das gilt auch für den Eingangs- (Haupt-)flügel zweiflügeliger Türen. Die Höhe der Schwelle ist maximal 2 cm.

Zur Überwindung von Höhenunterschieden steht ein Selbstbedienungsaufzug zur Verfügung und seine Maße sind mindestens: Breite der Türe 80 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 125 cm. Objekte mit einer Plattform bewerten wir nicht als zugängliche Objekte.

Wenn es sich um ein Objekt mit öffentlichen Toiletten handelt, steht eine zugängliche Toilette – WC I. (siehe Erklärungen unten) zur Verfügung, oder im Fall, dass alle anderen Anforderungen an die Zugänglichkeit erfüllt sind, zumindest eine teilweise zugängliche Toilette – WC II. (siehe Erklärungen unten).

Die Beläge und Gefälle der Wege im Objekt und seiner unmittelbaren Umgebung verkomplizieren die Fortbewegung im Rollstuhl nicht signifikant.

Teilweise zugängliches Objekt

Zugänglich ist nur ein Teil des Objekts oder das Objekt erfüllt einige der bei zugänglichen Objekten angeführten Anforderungen nicht. Die Beschreibung unerfüllter Anforderungen ist im Text angeführt.

Die Rampen und Schienen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 16,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 12,5 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 70 cm breit. Die Höhe der Schwellen ist maximal 7 cm.

Der Aufzug hat Maße von mindestens: Breite der Türe 70 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 110 cm.

Die Maße der Plattform sind mindestens: Breite der Türe 70 cm, Transportfläche – Breite 70 cm x Tiefe 90 cm. Informationen über die Tragfähigkeit sind im ergänzenden Text angeführt.

Die Zugänglichkeit des WCs ist kein entscheidender Faktor. Hinsichtlich der derzeitigen Zugänglichkeit der Umgebung in Tschechien würde die Anforderung der Existenz von mindestens einem WC II. bei teilweise zugänglichen Objekten zu einer Reklassifizierung eines großen Teils der Objekte zu den nicht zugänglichen Objekten führen.

Vor dem Eingang ins Objekt befindet sich maximal eine Stufe ohne Option zu ihrer Überwindung.

Objekt schwer zugänglich oder unzugänglich

Der Zugang zum oder die Fortbewegung im Objekt ist besonders kompliziert (Kombination verschiedener Gründe).

 

Ergänzende Piktogramme

 

schwieriger Bodenbelag

schwieriges Gefälle

barrierefreier Zugang über den Haupteingang

barrierefreier Zugang durch den Seiteneingang

Stufen

Wendeltreppe

Aufzug

Hebebühne oder Aufzug nur für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Schienen oder Rampe

Türe oder Durchfahrt enger als 80 cm

zugängliche Toilette - WC I.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 80 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 160 cm x Tiefe 160 cm.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 80 cm.

Bei der Schüssel befinden sich Haltegriffe, das Toilettenpapier ist in Reichweite einer auf der Schüssel sitzenden Person.

Unter dem Waschbecken ist ausreichend Platz zum Unterfahren des Rollstuhls. Der Manövrierraum in der Kabine ist nicht durch weitere Einrichtung der Toilette eingeschränkt.

teilweise zugängliche Toilette - WC II.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 70 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 140 cm x Tiefe 140 cm. Der Manövrierraum muss gegenüber der Türe gegeben sein.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 70 cm.

schwer zugängliche oder unzugängliche Toilette – gewöhnliches WC

 

 

 

praktische Informationen zeigen

Kontakte

  • Letná ohne Barrieren: Prag wie auf der Handfläche
  • Praza 7 – Letná

Information source: Prague City Tourism