Breadcrump- bzw. Brotkrümel-Navigation

Kleinseite ohne Barrieren: Malerisches Viertel mit der Dominante der St.-Nikolaus-Kirche

Die bekanntesten Orte der Metropole auf für Personen mit eingeschränkter Mobilität bestimmten Strecken.

  • Sport & Entspannung
  • Wanderrouten

Praktische Informationen

Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwierig
Länge der Strecke 2 km
Zum Herunterladen

Das Terrain auf der Strecke ist stellenweise wirklich anspruchsvoll, oft treffen wir auf grobes historisches Pflaster (Kopfsteinpflaster), nicht selten stoßen wir auf ein deutliches Quergefälle des Gehwegs und einige kürzere Abschnitte werden wir auf der Fahrbahn hinter uns bringen müssen. Zur Belohnung für alle Abenteuer erwartet uns aber Erholung in ruhigen Gärten, versteckt hinter den Mauern der Kleinseitner Palais, sowie der Blick auf die nicht alltägliche Architektur dieses charmanten Viertels. Begleitung empfehlen wir zur Besichtigung der Strecke definitiv.

BESCHREIBUNG DER STRECKE

|→ Klárov → U Lužického semináře → Kampa →

Der Rundgang beginnt am Verkehrswinkel in Klárov. Die Straßenbahnhaltestelle Malostranská ist teilweise zugänglich, die gleichnamige Metrostation ist nicht barrierefrei.

Die Strecke führt uns zuerst über den Ampelübergang mit abgesenkten Bordsteinkanten in der Straße Letenská, den Belag der Oberfläche bildet allerdings grobes Pflaster, außerdem müssen hier Schienen überwunden werden. In der Straße U Lužického semináře ist ein Gehweg mit vor allem Mosaikpflaster und einer Kombination aus Quer- und Längsgefälle (Quergefälle bis zu 5 %, Längsgefälle bis zu 4 %), stellenweise müssen wir außerdem Einfahrten in die angrenzenden Gebäude überwinden, die eine grobe Oberfläche und ein signifikantes Quergefälle haben.

Durch den relativ unauffälligen Eingang in der umgebenden Barockmauer gelangen wir in den Vojan Park. Er hat den Charakter eines englischen Parks und neben den Zierbäumen und den drei Barockkapellen sind hier die frei lebenden Pfaue eine unstrittige Attraktion. Teil des Vojan Parks ist ein Kinderspielplatz und Waschräume mit adaptierter Toilette. Zum Objekt des öffentlichen WCs führt allerdings eine ungeeignete Rampe (Gefälle bis zu 18 %).
Über die Straße U Lužického semináře erreichen wir den Malé náměstí/Platz. Von der Kreuzung mit der Straße Míšeňská, wo wir über die abgesenkte Bordsteinkante vom Gehweg abfahren, müssen wir unseren Weg auf der Fahrbahn mit grobem historischem Pflaster fortsetzen. (Hier herrscht aber nur wenig Fahrbetrieb und die Fortbewegung von Touristen auf der Fahrbahn ist auf der Kleinseite eine übliche Erscheinung, mit denen die Fahrer großteils rechnen.)

Die Strecke führt weiter unter dem Bogen der Karlsbrücke nach Kampa, wo der Belag schon von kleineren Granitwürfeln oder Asphalt gebildet wird.

Kampa ist eine kleine Insel, die der künstliche Moldaukanal Čertovka von der Kleinseite trennte. Mit dem Bau der ursprünglichen Rosenberger Rinne wurde die Regulierung des Wasserzuflusses für die Mühlen ermöglicht, von denen einige bis heute erhalten geblieben sind. Eine davon ist die Sova-Mühle, wo heute, nach einer umfassenden Renovierung und modernem Zubau, das Museum Kampa mit Sammlungen bildender Kunstwerke des 20. Jahrhunderts seinen Sitz hat. Sitzgelegenheiten mit Bänken und einer schönen Aussicht auf den Fluss sowie die Karlsbrücke bietet der Raum bei der östlichen Ziegelmauer. Den Zugang zu den öffentlichen Toiletten mit gut adaptierter Toilette verkompliziert wieder die ungeeignete Rampe (Gefälle 15 %).


→ Maltézské náměstí/Platz → Prokopova → Karmelitská →

Auf einem Asphaltweg begeben wir uns von Kampa über die Brücke über den Kanal Čertovka in den ruhigen Garten des Palais Nostitz. Diesen durchqueren wir in die Nosticova Straße, wo wir wieder eine ruhige Fahrbahn mit grober Pflasterung überwinden müssen. Wir können unseren Weg weiter auf dem rechten Gehweg mit Mosaikpflaster bis zum Maltézské náměstí/Platz fortsetzen. Dieser ist von einer Reihe kleinerer Palais begrenzt. Der bedeutendste und größte von ihnen ist das Barockpalais Nostitz, verziert mit einem Gesims mit Statuen der Imperatoren und einem Rokoko-Portal.

Wir nutzen den Fußgängerübergang mit abgesenkten Bordsteinkanten an der Mündung der Lázeňská Straße, um in die Prokopova Straße einzubiegen. Wir sehen uns aber auf jeden Fall um, um zumindest aus der Entfernung die Kirche St. Maria unter der Kette (Kostel Panny Marie pod řetězem) zu besichtigen, die zu den bemerkenswertesten Sakralbauten Prags gehört.

Die Straße Prokopova führt uns am rechten Gehweg mit gelegentlichem Quergefälle in die Karmelitská Straße. Aus dieser können wir uns mit einem kleinen Umweg nach links die Kirche Maria vom Siege (Kostel Panny Marie Vítězné) ansehen. Die ursprüngliche Lutheranerkirche aus der Spätrenaissance wurde nach der Schlacht am Weißen Berg von den Karmelitern im Barockstil umgebaut. Eine international berühmte Sehenswürdigkeit ist die hier verehrte Wachsstatuette des Prager Jesuleins, eine spanische Arbeit aus dem 16. Jahrhundert. Vor dem Eingang in die Kirche befindet sich allerdings eine Treppe und auch der Seiteneingang ist nicht barrierefrei.

In umgekehrter Richtung führt uns die Karmelitská Straße auf der rechten Seite zum Malostranské náměstí/Platz, dessen Dominante die St.-Nikolaus-Kirche (Chrám sv. Mikuláše) ist, ein hervorragendes Werk von Kryštof und Kilián Ignác Dientzenhofer, Vater und Sohn, tollen Barockbaumeistern. Auch diese Kirche ist allerdings beträchtlich nicht barrierefrei.


→ Malostranské náměstí/Platz → Letenská → Klárov →|

Durch den Arkadengang an der südöstlichen Seite des Malostranské náměstí/Platz nähern wir uns der Mostecká Straße.

Hier können wir erneut einen Abstecher von der Strecke machen und uns der Karlsbrücke nähern. Wir begeben uns auf der rechten Seite der Mostecká Straße auf den breiten Gehweg mit Mosaikpflaster. Der Fußgängerübergang über die Lázeňská Straße hat abgesenkte Bordsteinkanten mit signifikantem Gefälle (bis zu 18 %), der Belag der Fahrbahn, die er überwindet, wird von grobem Pflaster gebildet. Vor dem Betreten der Brücke ist eine Abfahrt vom Gehweg auf die Fahrbahn. Der enge Gehweg in der Durchfahrt unter den Kleinseitner Brückentürmen hat eine signifikant eingeschränkte Durchfahrtsbreite. Von der Abfahrt vom Gehweg in der Mostecká Straße ist es also besser, den Weg auf der Fahrbahn fortzusetzen, die fließend in eine Fußgängerzone übergeht.

Am Malostranské náměstí/Platz kehren wir denselben Weg zurück und weiter um das Palais Kaiserstein, das Haus U Flavínů und Malostranská beseda an der Ostseite des Platzes herum.

Wir biegen am rechten Gehweg in die Letenská Straße ab. Beim Blick auf die verbogene Fassade der von Dientzenhofer umgebauten Kirche St. Thomas (Kostel sv. Tomáše) auf der gegenüberliegenden Seite machen wir uns wieder bewusst, warum das Hochbarock auch dynamisch genannt wird.

Durch die Letenská Straße setzen wir unseren Weg fort am Gebäude des tschechischen Finanzministeriums vorbei, nach dem wir über den Fußgängerübergang mit abgesenkten Bordsteinkanten auf die andere Straßenseite wechseln. Die Fahrbahnoberfläche wird wieder aus grobem Pflaster gebildet, außerdem müssen auch hier Straßenbahngleise überquert werden.

Das Holztor gleich nach dem Fußgängerübergang führt uns in den barocken Wallensteingarten (Valdštejnská zahrada), der zu den schönsten Prager Erholungsorten gehört. Er ist Teil eines weitläufigen Palaisareals, das sich Albrecht von Wallenstein, Herzog von Friedland, errichten ließ. Im Palais hat heute der tschechische Senat seinen Sitz, der barrierefrei zugängliche Garten mit großer Sala Terrena, Springbrunnen sowie herrlichen Statuen und Waschräumen ist der Öffentlichkeit tagsüber von April bis Oktober geöffnet.
Im Garten befindet sich eine Galerie von Bronzeplastiken des niederländischen Bildhauers Adrien de Vries, welche Figuren aus der griechischen Mythologie darstellen. Es handelt sich allerdings um Abgüsse der Originale, welche die schwedische Armee am Ende des Dreißigjährigen Krieges als Kriegsbeute aus Prag wegbrachte.

Durch das Osttor in der Nähe des Teichs mit quadratischem Grundriss verlassen wir den Garten und begeben uns nach Klárov, den Ausgangspunkt der Strecke, wo wir den Spaziergang mit einem Besuch der Wallensteinreithalle (Valdštejnská jízdárna) mit kurzzeitigen Ausstellungen der Nationalgalerie abschließen können.

Empfohlene Objekte auf der Strecke

Sova-Mühlen (Museum Kampa)
U Sovových mlýnů 2, Prag 1, www.museumkampa.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/3-sovovy.png

  • Zutritt über den Seiteneingang von der südöstlichen Seite (zweiflügeliges Tor Breite 2x172 cm)
  • Zugang zu den Ausstellungsräumlichkeiten über den Burghof mit grobem Steinpflaster und Längsgefälle (10–13 %)
  • verengter Eingang in die ständige Exposition Pferdestall (zweiflügelige Türe Breite 2x52 cm)
  • verengter Eingang in die kurzzeitige Exposition der Galerie Museum Kampa (zweiflügelige Türe Breite 2x60 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Aufzug (automatisch öffnende Türe Breite 119 cm; Käfig Breite 130 cm, Tiefe 240 cm), der das Erdgeschoss bis zum 3. Stock der Galerie Museum Kampa verbindet
  • Hebeplattform (Transportfläche Breite 104 cm, Tiefe 130 cm; Tragfähigkeit 500 kg) in der Exposition im 3. Stock
  • Hebeplattform (Transportfläche Breite 102 cm, Tiefe 120 cm; Tragfähigkeit 500 kg) auf die Terrasse im 3. Stock
  • zugängliche Toilette im Erdgeschoss des Objekts der Galerie Museum Kampa (Türe Breite 90 cm; Kabine Breite 182 cm, Tiefe 242 cm)

Wallensteingarten (Valdštejnská zahrada)
Valdštejnské náměstí 17/4, Prag 1, www.senat.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/3-valdstejnska.png

  • Zutritt über den Seiteneingang aus der Straße Letenská (einflügelige Türe Breite 85 cm)
  • Zutritt über den Seiteneingang aus Klárov (einflügelige Türe Breite 90 cm, Schwelle 4 cm) über eine Straße mit grober Pflasterung
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 80 cm breit
  • Wegbelag aus Schotter
  • Gefälle der Straßen im Areal 2 %
  • teilweise zugängliche Toilette auf der linken Seite der Sala terrena (Türe Breite 102 cm; Kabine Breite 248 cm, Tiefe 158 cm)

Wallenstein-Reithalle (Valdštejnská jízdárna)
Valdštejnská 3, Prag 1, www.ngprague.cz

https://www.prague.eu/file/edee/2022/01/ikony/3-jizdarna.png

  • Eingang aus dem erhöhten Umgang im Bereich bei der Metrostation (zweiflügelige Türe Breite 2x84 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • Durchgänge mind. 80 cm breit
  • Aufzug (automatisch öffnende Glastüre Breite 80 cm; Käfig Breite 120 cm, Tiefe 130 cm) die das Souterrain bis zum 1. Stock verbindet
  • adaptierte Toilette im Souterrain (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 146 cm, Tiefe 138 cm

TOILETTEN

Öffentliches WC Park Kampa

 

  • befindet sich in einem eigenständigen Objekt
  • Zugang über eine steile Rampe (Gefälle 15 %, Breite 175 cm, Länge 350 cm)
  • Zutritt über den Haupteingang (einflügelige Türe Breite 93 cm)
  • ausreichend Manövrierraum im Inneren
  • zugängliche Toilette (Türe Breite 80 cm; Kabine Breite 183 cm, Tiefe 199 cm)
  • ausreichend Platz neben der WC-Schüssel (Breite 93 cm)
  • WC-Schüssel mit zwei ausklappbaren Griffen ausgestattet

Detaillierte Beschreibungen der Zugänglichkeit der empfohlenen sowie weiterer Objekte auf der Strecke finden Sie auf www.mapapristupnosti.cz.

Erklärungen

Zugängliches Objekt

Zugänglich ist das ganze Objekt oder sein Großteil mit zumindest einem barrierefreien Eingang. Ein Besuch ist ohne vorhergehende Vereinbarung möglich.

Die Rampen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 12,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 8 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 80 cm breit, das gilt auch für den Eingangs- (Haupt-)flügel zweiflügeliger Türen. Die Höhe der Schwelle ist maximal 2 cm.

Zur Überwindung von Höhenunterschieden steht ein Selbstbedienungsaufzug zur Verfügung und seine Maße sind mindestens: Breite der Türe 80 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 125 cm. Objekte mit einer Plattform bewerten wir nicht als zugängliche Objekte.

Wenn es sich um ein Objekt mit öffentlichen Toiletten handelt, steht eine zugängliche Toilette – WC I. (siehe Erklärungen unten) zur Verfügung, oder im Fall, dass alle anderen Anforderungen an die Zugänglichkeit erfüllt sind, zumindest eine teilweise zugängliche Toilette – WC II. (siehe Erklärungen unten).

Die Beläge und Gefälle der Wege im Objekt und seiner unmittelbaren Umgebung verkomplizieren die Fortbewegung im Rollstuhl nicht signifikant.

Teilweise zugängliches Objekt

Zugänglich ist nur ein Teil des Objekts oder das Objekt erfüllt einige der bei zugänglichen Objekten angeführten Anforderungen nicht. Die Beschreibung unerfüllter Anforderungen ist im Text angeführt.

Die Rampen und Schienen (mobile sowie feste) vor dem Eingang sowie im Inneren des Objekts haben ein Gefälle bei einer Länge bis 3 Metern von maximal 16,5 %, bei einer Länge bis 9 Metern maximal 12,5 %. Die Breite fester Rampen ist mindestens 110 cm.

Die Türen und Durchgänge sind mindestens 70 cm breit. Die Höhe der Schwellen ist maximal 7 cm.

Der Aufzug hat Maße von mindestens: Breite der Türe 70 cm, Innenmaße der Kabine – Breite 100 cm x Tiefe 110 cm.

Die Maße der Plattform sind mindestens: Breite der Türe 70 cm, Transportfläche – Breite 70 cm x Tiefe 90 cm. Informationen über die Tragfähigkeit sind im ergänzenden Text angeführt.

Die Zugänglichkeit des WCs ist kein entscheidender Faktor. Hinsichtlich der derzeitigen Zugänglichkeit der Umgebung in Tschechien würde die Anforderung der Existenz von mindestens einem WC II. bei teilweise zugänglichen Objekten zu einer Reklassifizierung eines großen Teils der Objekte zu den nicht zugänglichen Objekten führen.

Vor dem Eingang ins Objekt befindet sich maximal eine Stufe ohne Option zu ihrer Überwindung.

Objekt schwer zugänglich oder unzugänglich

Der Zugang zum oder die Fortbewegung im Objekt ist besonders kompliziert (Kombination verschiedener Gründe).

 

Ergänzende Piktogramme

 

schwieriger Bodenbelag

schwieriges Gefälle

barrierefreier Zugang über den Haupteingang

barrierefreier Zugang durch den Seiteneingang

Stufen

Wendeltreppe

Aufzug

Hebebühne oder Aufzug nur für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Schienen oder Rampe

Türe oder Durchfahrt enger als 80 cm

zugängliche Toilette - WC I.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 80 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 160 cm x Tiefe 160 cm.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 80 cm.

Bei der Schüssel befinden sich Haltegriffe, das Toilettenpapier ist in Reichweite einer auf der Schüssel sitzenden Person.

Unter dem Waschbecken ist ausreichend Platz zum Unterfahren des Rollstuhls. Der Manövrierraum in der Kabine ist nicht durch weitere Einrichtung der Toilette eingeschränkt.

teilweise zugängliche Toilette - WC II.

Befindet sich in den Damentoiletten (beziehungsweise in den Damen- sowie Herrentoiletten) oder ist separat.

Die Eingangstür der Kabine sowie alle Zugänge sind breiter als 70 cm. Die Türe öffnet sich nach außen hin aus der Kabine.

Die Maße der Kabine betragen mindestens: Breite 140 cm x Tiefe 140 cm. Der Manövrierraum muss gegenüber der Türe gegeben sein.

Der Zugang zur Schüssel von der Seite (seitlicher Zugang zur Schüssel) ist mindestens 70 cm.

schwer zugängliche oder unzugängliche Toilette – gewöhnliches WC

 

 

 

praktische Informationen zeigen

Kontakte

  • Kleinseite ohne Barrieren: Malerisches Viertel mit der Dominante der St.-Nikolaus-Kirche
  • Praha 1 – Malá Strana

Information source: Prague City Tourism